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Inselhoppig 2011

           

Gesamttour mit "Google Earth®"

                 

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22. Juli 2011

 

 

GE_20110722091837.kmz

     

Bekanntlich fand der Sommer 2011 ja an einem Freitag statt; glücklicherweise auch genau am Freitag, den 22.07. , also an unserem lange geplanten Abreisetag.

 

 

Der guten Ordnung halber sollte ich doch vorab noch erwähnen, dass unsere Trude, die uns ja viele Urlaube klaglos quer durch halb Europa geschleppt hat, dieses Mal nicht an den Start brauchte.

 

 

Denn im Februar hatten wir uns entschlossen, uns einen schon seit längerer Zeit latent vorhandenen Wunsch zu erfüllen, und uns eine "Q" gegönnt.  (für die paar, die es noch nicht wissen, "Q" ist der Spitzname für die BMW GS - abgeleitet von "Gummikuh")

 

BMW R 1200 GS

Nachdem die "Q" mit Gepäck für (mindestens) 3 Wochen beladen war , ging es bei herrlichstem Sonnenschein und fast ohne Staus gen Süden.    

 

Nach einem Abstecher nach Regensburg (Bratwurst fassen)  ging es weiter nachStraubing , wo wir nach ca.  580 km den 1. Urlaubstag in einem schönen Hotel bei einem leckeren Essen abschlossen.

 

 


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23. Juli 2011

         


GE_20110723083530.kmz

 

Augen auf, die Sonne lacht. Reichlich Kaffee und ein kräftiges Frühstück versetzen uns in die Lage, das Mopped wieder abreisefertig aufzurödeln.

 

  

Gestern Abend haben wir noch bei einem Blick auf die Karte festgestellt, dass alte Freunde von uns hier ganz in der Nähe (Bernried) gerade auf einem Campingplatz sind, und wir beschließen, sie mal kurz zu überfallen. 

 

      

 

So, nun aber weiter, die Berge rufen. Über Deggendorf, Vilshofen und Bad Füssing geht es über kleine Straßen bis kurz vor Braunau, wo wir erst mal eine Mittagspause einlegen.

 

  

Zwischenzeitlich hat sich die Farbe des Himmels schon in ein bedrohliches Graubraun verändert und die ersten Tropfen fallen.

 

Also Regenpellen an, Augen (fast) zu, und durch. 

 

 

   

 

Im Bereich Mondsee / Wolfgangsee ist es dann trocken aber immer noch schattig, was aber zwei Eingeborene nicht davon abhält, schwimmen zu gehen, während die dazugehörigen Damen am Ufer in ihren Daunenjacken um die Wette zittern.

 

Übernachtet haben wir dann in Bad Mitterndorf im Gasthof Sandlweber, wo wir uns erst mal in der eigens für uns angeheizten Sauna aufwärmen konnte.

 



   


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24. Juli 2011

 


      

GE_20110724084824.kmz

 

Zwar (fast immer) trocken aber reichlich kühl ging es über Liezen, Trieben, Judenburg bis kurz hinter Klagenfurt, wo wir nach insgesamt nur 230 km direkt an der Zufahrt zum Loiblpass in Unterbergen im Hotel zur Post unterkamen (wieder mit Sauna, hatten wir uns auch verdient).

 

Wäre bei Sonnenschein sicher ne tolle Etappe gewesen, aber so .................

   


   

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25. Juli 2011

 

 

GE_20110725081807.kmz

       

Nach einem guten Hotelfrühstück haben wir erstmal die "Q" beladen und uns vorsichtshalber in kleidsames Plastik gehüllt, um dann den Loiblpass zu stürmen.

 

Irgendwie sehnten wir uns doch langsam nach Meer und Sonne, so dass wir den diekten Weg Richtung Ljubljana einschlugen (aber Landstraße, nix AB). Die Streckenführung war schön, - wie von Slovenien gewohnt - aber noch schöner wäre sie sicher bei klarer Sicht und Sonnenschein gewesen.

 

Die Regenpellen waren heute übrigens überflüssig, aber das wussten zu dieser Zeit noch nicht.

 

 

Eigentlich wollten wir ja auch nur schnell durch Ljubljana durch, um dann über Gradisce, Kocevje und Grivac in Kroatien einzufallen, aber ..............

 

........ wir fanden zum Verrecken kein Schild, dass uns den Weg in diese Richtung gewiesen hätte, unser Navi streikte und zu allem Überfluss bestand die Stadt fast nur aus Baustellen und Einbahnstraßen. Endlich, nachdem wir schon etliche Male durch die Innenstadt gekreist waren und einige Gebäude schon mehrmals von allen Seiten bewundern durften, erspähten wir rein zufällig einen Wegweiser Richtung Turjak, einem kleinen Ort, der auf der geplanten Route lag. Nix wie raus aus der Stadt und bei der ersten Rastmöglichkeit anhalten und PAUSE!

 

 

 

  


Weiter gings dann Richtung kroatischer Küste, und so ab Fuzine klarte der Himmel auf, und die Sonne zeigte sich endlich mal wieder.


Also nix wie runter zur Küstenstraße und immer südwärts bis Crikvenica, und dann - nach einer ergiebigen Aufwärmpause am Hafen - weiter (bei strahlendem Sonnenschein) bis Jablanac, wo wir dann mit der Fähre zur Insel Rab übersetzten.


So ein Mopped hat schon Vorteile, wenn man an der schier endlosen Autoschlange zur Fähre einfach vorbeiziehen kann, und dann vom Fährpersonal als erste auf die Fähre gewunken wird.  (Wir haben dann mal so grob überschlagen anhand der Länge der Schlange, die nach Ablegen der Fähre noch bestand; hätten wir uns hinten anstellen müssen, hätte es wohl frühestens mit der übernächsten Fähre geklappt)

             

      

Auf Rab fanden wir dann auch schnell an einer fantastischen Bucht eine sehr schöne und preiswerte Unterkunft; der Urlaub kann beginnen.

     



Insgesamt waren es heute 325 km.            

 

 

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26. Juli 2011 



 

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Heute erkunden wir die Insel, und obwohl sie eigentlich nicht so besonders groß ist, ist ein Tag fast schon zu wenig, um alle ihre Schönheiten zu erkunden.

              


             

      

   

Es wurden daher heute nur ca. 73 km im Sattel, dafür aber um so mehr Highlights an malerischen Stränden, schroffen Felsküsten und idyllischen Ortschaften.

                 

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27. Juli 2011 

 

 

 

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So, ab zur Fähre, zurück aufs Festland, um dann nach kurzer Fahrt (ca. 50 km) auf der Küstenstraße in Prizna wieder eine Fähre zu erklimmen, die uns auf die Insel Pag beförderte.

 

      

   

 

 

Schade, von Pag hatten wir uns eigentlich mehr versprochen (oder wir haben die richtigen Stellen einfach nur nicht gefunden), aber irgendwie waren da nur Steine, und noch mehr Steine, .............

 

   

Nachdem ich dann in brütender Hitze noch die Scheinwerferbirne (Abblendlicht) wechseln durfte (knappe Stunde) haben wir Pag schnell wieder verlassen und sind letztendlich in dem uralten Örtchen Nin gelandet, in dessen Nähe wir auch wieder ein gutes und preiswertes Hotel für die Nacht fanden.

 

   

 

 

Heute waren es zwar "nur" 176 km, aber die hatten es in sich.                 

 

 

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28. Juli 2011    


 

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So, weiter gehts, heute haben wir zum ersten Mal in diesem Urlaub ein Ziel, dass wir erreichen müssen. Unser Sohn war auf einer Dienstreise in Bosnien und hatte den Rückflug von Split erst für den nächsten Abend gebucht; entsprechend haben wir zusammen Hotelzimmer in Kastela reserviert und können gut einen Tag zusammen verbringen.


 


Wie man erkennt, haben wir es nicht nur geschafft, uns zu treffen, wir hatten auch noch Zeit genug diesen Tag gemeinsam zu geniessen.                 

   

 

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29. Juli 2011     


 

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Heute regnet es! OK, nicht so tragisch, Lars hat ja noch seinen Leihwagen, und so starten wir gemeinsam im Auto zu einem Ausflug nach Split.



 

Nachdem Lars zum Flughafen musste, um den Heimflug anzutreten, bestiegen wir die Q und setzten unsere Fahrt gen Süden fort; der Himmel war zwischenzeitlich wieder kroatisch-blau und so konnten wir die Fahrt auf der Küstenstraße über Jesenice, Omis, Pisak bis Makarska voll genießen.

Leider haben unseren GPS-Tracker zu spät eingeschaltet, so dass oben in der "Google-Earth" -Route der erste Teil fehlt.


In Makarska wollten wir eigentlich die Fähre nach
Brac nehmen, mussten dann aber feststellen, dass die Abfahrtzeit so spät war, dass uns das Warten darauf den Rest des Tages gekostet hätte.

Aber was solls? Nehmen wir eben von Drvenik die Fähre nach Hvar (Hauptsache Insel)


              
In Vrboska finden wir dann (nach längerem Suchen) eine wunderschöne Ferienwohnung mit Riesenbalkon für kleines Geld.

175 km für einen halben Tag sollten für heute reichen, oder?
 

 

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30. Juli 2011     

 

Wir brechen


Nach heute insgesamt  km haben wir uns unsere Ruhe verdient
               

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31. Juli 2011



 

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Heute ist also wieder 


             

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:  fantatische  km liegen hinter uns.

             

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01. August 2011   



 

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Weiter gehts; zwar wollen wir

                     
Alles in allem waren das heute  km; zwar aufgrund der Hitze anstrengend, aber dennoch unvergesslich schön.

             

                                                                                                                                                                                                                                       

 

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02. August 2011     

 

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 So,  

          

Nach den heutigen  km haben wir uns dieses Luxuszimmer redlich verdient.

  

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03. August 2011    

 

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Heute morgen h noch gut ausnutzten) kurz hinter  nach heute immerhin  km.

  


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04. August 2011     


 

GE_20110804094231.kmz

 

Los aufstehen, das 

Und trotz  km genossen.

                                    

                                

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05. August 2011 
 

 

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GO WEST

Von

         

Heute waren es mal wieder "nur"  km.

                                    

                         

         

 

 

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06. August 2011
     

 

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Heute geht es auf e


Das waren heute  km, die an landschaftlichen Reizen so schnell nicht zu überbieten sind.

                        

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07. August 2011

 

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Gerade mal zufällig aufs Datum geguckt und mit Erschrecken festgestellt, dass wir uns so langsam doch wieder nördlich orientieren müssten. 

(nach  km) ein Hotel suchten.

            

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08. August 2011


 

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Augen auf 


Ach so, unsere Tagesleistung heute:  km

           

               

                                                

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09. August 2011



 

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Es regnet nicht mehr,


Und trotz des Wetters, wieder  km näher an zu Hause

           

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10. August 2011



 

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Heute ist 

               

Und wieder  km geschafft.

                         

 

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11. August 2011


 

GE_20110811090206.kmz

       

Fast hätte es geklappt


Ab da wars trocken, und nach heute km hat die Heimat uns wieder.

               

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12. August 2011


 

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